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Ole W. FischerNietzsches SchattenHenry van de Velde – von Philosophie zu Form
Vergriffen. Erschienen Dezember 2012 Gebr. Mann Verlag Gibt es eine philosophische Architektur? – Wenn man Henry van de Velde folgt: Ja. Anhand seiner Texte und Werke lässt sich exemplarisch der Bogen künstlerischer Rezeption nachzeichnen: von den ästhetischen Aussagen Nietzsches über die Theorie des Künstlers bis hin zur gestalterischen Übersetzung. |
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Ca. 79,00 € [D] |
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Gabriela ChristenFerdinand Hodler - Unendlichkeit und TodMonumentale Frauenfiguren in den Zürcher Wandbildern
Vergriffen. Erschienen Januar 2008 Reimer Verlag Ferdinand Hodler war um 1900 einer der berühmtesten Maler Europas. Höhepunkt seines Schaffens war für ihn der Auftrag, ein großes Wandgemälde für das Kunsthaus Zürich zu realisieren. Gabriela Christen untersucht erstmals die Entstehungsgeschichte und verdeutlicht wie modern das Frauenbild des Künstlers erscheint. |
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49,00 € [D] |
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Eva NeumeierSchmuck und Weiblichkeit in der Kaiserzeit
Vergriffen. Erschienen 2000 Reimer Verlag Ausgehend von der Gestaltung und Funktion des Schmucks läßt die Verfasserin ein faszinierendes Bild einer Epoche entstehen, in der Schmuck, wie wohl kaum mehr danach, ein wichtiges Instrument sozialer Differenzierung darstellte. |
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52,00 € [D] |
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Christin RuppioKarl Ernst Osthaus und der Hohenhof in HagenEin Modell kultureller Vermittlung
Sofort lieferbar. Erschienen Juni 2021 Reimer Verlag Karl Ernst Osthaus ließ den Hohenhof in Hagen (heute Teil des Osthaus Museums Hagen) 1906–08 als Gesamtkunstwerk von Henry van de Velde erbauen. Der Hohenhof war Wohnsitz der Familie Osthaus und Knotenpunkt eines Moderne-Netzwerkes. Christin Ruppio analysiert ihn als programmatischen Bau, in dem die Ideale der Reformbewegungen vorgelebt wurden. Auch als E-Book (pdf) erhältlich (ISBN 978-3-496-03053-9) |
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39,90 € [D] |
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Christin RuppioKarl Ernst Osthaus und der Hohenhof in HagenEin Modell kultureller Vermittlung
Sofort lieferbar. Erschienen Juni 2021 Reimer Verlag Karl Ernst Osthaus ließ den Hohenhof in Hagen (heute Teil des Osthaus Museums Hagen) 1906–08 als Gesamtkunstwerk von Henry van de Velde erbauen. Der Hohenhof war Wohnsitz der Familie Osthaus und Knotenpunkt eines Moderne-Netzwerkes. Christin Ruppio analysiert ihn als programmatischen Bau, in dem die Ideale der Reformbewegungen vorgelebt wurden. E-Book. Auch als Printausgabe erhältlich (ISBN 978-3-496-01664-9) |
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39,90 € [D] |
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