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Newsletter Februar 2025

Liebe Leserinnen und Leser,

Sonja Hilzinger las einen Artikel über das Sommerhaus, das Grete Ring, Kunstgelehrte und Kunsthändlerin aus jüdischer Familie, sich in den späten Zwanzigerjahren in Sacrow bei Potsdam bauen ließ – so entstand die Idee zu ihrem Buch. Der Beitrag war illustriert mit einem Foto, das Grete Ring zusammen mit ihrem Pudel vor den zum Garten hin geöffneten Fenstertüren ihres Sommerhauses zeigte.
Grete Ring hat nicht nur in den wechselnden Zeitläufen und Umbrüchen vom Kaiserreich über die Weimarer Republik und das NS-Regime bis in die britische Emigration ihr Leben gelebt, sondern sie war immer und überall auch in den Bilderwelten mehrerer Jahrhunderte zuhause. In diese Bilderwelten können wir ihr jederzeit folgen, indem wir ihre Schriften lesen. Und wir können eine in ihrer Originalität und Individualität authentische weibliche Persönlichkeit wiederentdecken, die auch heute noch inspirieren und ermutigen kann.

Noch mehr spannende Bücher finden Sie unter https://reimer-mann-verlag.de.

Beste Grüße aus Berlin
Ihr Verlagsteam

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Grete Ring – Kunstgelehrte und Kunsthändlerin
Sonja Hilzinger Grete Ring – Kunstgelehrte und Kunsthändlerin Eine Biografie

Hardcover, ISBN 978-3-496-01712-7. Auch als E-Book (pdf) erhältlich (ISBN 978-3-496-03102-4)

39,00 €

Die Berlinerin Grete Ring (1887–1952), eine Nichte des Malers Max Liebermann, war eine der ersten Studentinnen noch im Kaiserreich. Ihre Profession als international renommierte Kunstgelehrte und erfolgreiche Kunsthändlerin setzte sie in den Dreißigerjahren im britischen Exil fort.

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Dora Hitz
Rahel Schrohe Dora Hitz Wechselspiele von Weiblichkeit und Raum

Broschur, ISBN 978-3-496-01711-0. Auch als E-Book erhältlich (ISBN 978-3-496-03101-7)

49,00 €

Dora Hitz (1853–1924) war eine bedeutende Vertreterin der modernen Malerei in Berlin um 1900 und zu ihrer Zeit hauptsächlich für ihre Bilder von Müttern mit Kindern sowie Porträts von Frauen der Berliner Gesellschaft bekannt.

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Käthe Kollwitz. »Ich will wirken in dieser Zeit«
Hans Kollwitz (Hrsg.) Käthe Kollwitz. »Ich will wirken in dieser Zeit« Auswahl aus den Tagebüchern und Briefen, aus Graphik, Zeichnungen und Plastik

Hardcover, ISBN 978-3-7861-2928-8. Auch als E-Book (pdf) erhältlich (ISBN 978-3-7861-7529-2

39,00 €

In ihren schriftlichen Selbstzeugnissen wird die Grafikerin und Bildhauerin Käthe Kollwitz (1867–1945) als Mensch und als Künstlerin erfahrbar, die vor allem durch ihr Werk sprechen wollte. Nur auf Drängen ihres Sohnes Hans hatte sie ihre „Jugenderinnerungen“ verfasst und ihm 1922 auf den Geburtstagstisch gelegt.

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Mit einem Mann möcht ich nicht tauschen
Rainer Noltenius (Hrsg.) Mit einem Mann möcht ich nicht tauschen Ein Zeitgemälde in Tagebüchern und Briefen der Marie Bruns-Bode (1885—1952)

Hardcover, ISBN 978-3-7861-2799-4. Auch als E-Book (pdf) erhältlich (ISBN 978-3-978-3-7861-7504-9

14,90 €. SONDERPREIS (früher 29,00 €)

Die Tagebücher und Briefe der Marie Bruns-Bode entwerfen ein lebendiges Zeitgemälde von Kultur und Gesellschaft, ausgehend vom Berlin der Kaiserzeit bis nach Ende des Zweiten Weltkrieges. Die Verfasserin war die Tochter von Wilhelm von Bode, dem Generaldirektor der Berliner Museen.

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Helene Schjerfbeck und Gwen John
Marie Christine Jádi Helene Schjerfbeck und Gwen John Der Ausdruck von Emotionen in der Malerei der Moderne

Hardcover, ISBN 978-3-496-01572-7

49,00 €

Die Malerinnen Helene Schjerfbeck (1862–1946) und Gwen John (1876–1939) eint die Suche nach einer harmonischen Erscheinungsweise ihrer Bilder. Marie Christine Jádi untersucht die spezifische Stimmung der Gemälde und erläutert, auf welche Weise die Künstlerinnen Emotionen darstellten.

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Sehnsucht nach Wissen
Adelheid Müller Sehnsucht nach Wissen Friederike Brun, Elisa von der Recke und die Altertumskunde um 1800

Hardcover, ISBN 978-3-496-01471-3

49,00 €. SONDERAUSGABE (früher 99,00 €)

Frauen gehören zu den unbekannten Akteuren der Altertumskunde. Einst als Autorinnen berühmt, sind Friederike Brun und Elisa von der Recke heute weitgehend vergessen. Adelheid Müller zeigt anhand der Wissensbiografien, wie sie sich in der damaligen Männerdomäne etablierten und in wissenschaftlichen Diskussionen selbstbewusst einbrachten.

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