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Newsletter September 2019

Liebe Leserinnen und Leser,

Schlaf hat etwas Göttliches, Überwirkliches, er fasziniert, weil er nicht leicht zu greifen, immer anders ist. Der Körper hört fast ganz auf sich zu regen, aber der Geist scheint beim Träumen auf Hochtouren zu laufen. Hunde zucken im Schlaf, wenn sie zu träumen scheinen, dass sie rennen. Ein Mensch wacht auf, wenn er träumt, dass er fällt. Einschlafen kann Angst machen, vielleicht wacht man nicht mehr auf. So mancher verlässt seinen Körper beim Schlafen oder kontrolliert bewusst seine Träume. Andere beeinflussen ihre Wahrnehmung mit Substanzen und versetzen sich so in einen traumartigen Zustand. Es gibt viel über den Schlaf zu denken und zu sagen, einen Teil davon behandelt Eva Kocziszky in ihrem Buch. Wer neugierig ist, was Rilke oder Heine oder Platon über den Schlaf um den Schlaf gebracht hat, wer Göttergeschichten der Antike und Renaissance-Malerei schätzt, wer gerne schläft, sich aber nicht gerne zu Tode langweilt, sollte Eva Kocziszkys Buch über den Schlaf in Kunst und Literatur lesen.

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Beste Grüße aus Berlin
Ihr Verlagsteam

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Der Schlaf in Kunst und Literatur

Broschur, ISBN 978-3-496-01620-5

39,00 €

Seit den Zeiten Homers übt der Schlaf eine große Anziehungskraft auf Künstler und Literaten aus. Eva Kocziszky zeichnet die Geschichte des Schlafs nach und zeigt, wie sich die antiken Vorstellungen in Texten von Hölderlin oder Rilke, aber auch in der römischen Sarkophagkunst sowie in Werken von Michelangelo, Lovis Corinth oder Giorgio de Chirico widerspiegeln.

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Die Intertextualität der Bilder

Broschur, ISBN 978-3-496-01605-2

39,00 €

Was ist die ‚Intertextualität der Bilder‘? Elisabeth-Christine Gamer zeichnet die Geschichte einer lebhaften Theorie- und Methodendiskussion zwischen Kunstgeschichte und Literaturtheorie nach und arbeitet ihre Charakteristika heraus. Damit liefert sie eine Basis für die weitere kunsthistorische Beschäftigung mit dem Modell.

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Wie Texte und Bilder zusammenfinden

Broschur, ISBN 978-3-496-01495-9

39,00 €

Texte und Bilder können auf sehr unterschiedliche Weise in Bezug zueinander stehen. Anhand paradigmatischer Beispiele vom Mittelalter bis zur Gegenwart – vom Nibelungenlied« bis zu Šejla Kamerias »Bosnian Girl« – leistet dieser Sammelband nicht nur einen historisch-kritischen Forschungsbeitrag zu epochalen Text-Bild-Beziehungen, sondern auch zu grundlegenden methodischen und theoretischen Fragestellungen. So erfasst der überzeitlich und überregional greifende Ansatz eine noch weithin unerkannte Schrift-Bildlichkeit, die sowohl symbiotische als auch widersprüchliche Bedeutungen integriert.

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Sehnsucht nach Wissen

Hardcover, ISBN 978-3-496-01471-3

49,00 € (früher 99,00 €)

Frauen gehören zu den unbekannten Akteuren der Altertumskunde. Einst als Autorinnen berühmt, sind Friederike Brun und Elisa von der Recke heute weitgehend vergessen. Adelheid Müller zeigt anhand der Wissensbiografien, wie sie sich in der damaligen Männerdomäne etablierten und in wissenschaftlichen Diskussionen selbstbewusst einbrachten.

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