| Liebe Leserinnen und Leser, Studienreisen, Museumsführungen und eine Lehrtätigkeit am Kaiserhof – für Frauen zu Beginn des 20. Jahrhunderts ein mehr als untypischer Lebenslauf. Als Tochter des angesehenen Museumsdirektors Wilhelm von Bode gelang es Marie Bruns-Bode jedoch, sich als Frau in einer von Männern dominierten Gesellschaft zu behaupten und sie war damit ihrer Zeit weit voraus. Mit einem Mann möcht ich nicht tauschen lässt uns allerdings nicht nur an Maries persönlichen Erlebnissen und ihrer Familiengeschichte teilhaben, sondern bildet auch das Zeitzeugnis einer intelligenten Frau, die die großen Umwälzungen der deutschen Geschichte im vergangenen Jahrhundert miterlebte und scharfsinnig dokumentierte – darunter das Deutsche Kaiserreich, die Weimarer Republik und zwei Weltkriege. So ist es offensichtlich, dass hinter der Verfasserin der von Rainer Noltenius sorgfältig ausgewählten Tagebücher und Briefe noch sehr viel mehr steckt als „die Tochter von…“. Beste Grüße aus Berlin Ihr Verlagsteam PS: Privatkundenbestellungen innerhalb Deutschlands liefern wir portofrei! | | Hardcover, ISBN 978-3-7861-2799-4
29,00 € Die Tagebücher und Briefe der Marie Bruns-Bode entwerfen ein lebendiges Zeitgemälde von Kultur und Gesellschaft, ausgehend vom Berlin der Kaiserzeit bis nach Ende des Zweiten Weltkrieges. Die Verfasserin war die Tochter von Wilhelm von Bode, dem Generaldirektor der Berliner Museen. Inhaltsverzeichnis und Leseprobe Register Produktinfo (pdf) | | Leinen, ISBN 978-3-7861-1296-9
19,50 € Der Leser begegnet hier einem menschlichen Dokument von bleibendem Wert, aus dem man die Erkenntnis gewinnt, die Käthe Kollwitz einmal über sich selbst äußerte: "Wie war mein Leben stark in Leidenschaft, in Lebenskraft in Schmerz und Freude." | | Hardcover, ISBN 978-3-7861-2662-1
14,90 € In der Doppelbiografie kommen die Tauts als Brüder, Eltern und Ehemänner zu Wort. In Briefen, Tagebüchern und Zeitzeugenberichten, Zeichnungen und Fotos aus dem Familienalbum werden zwei Künstlerpersönlichkeiten lebendig – und mit ihnen die Schicksale ihrer Frauen und Kinder. Leseprobe | | Leinen mit Schutzumschlag, ISBN 978-3-7861-2388-0
24,95 € Um Moskau entscheidend mitzugestalten folgte Bruno Taut 1932 einer Einladung dorthin. Erstmals werden hier seine Briefe an sein Berliner Büro veröffentlicht, die er während seines mehrmonatigen Aufenthaltes schrieb. | | Hardcover, ISBN 978-3-7861-2690-4
19,95 € Der Berliner Maler Paran G’Schrey (1927–1967) gehörte in den frühen 1960er Jahren zu den Protagonisten des Berliner Informel. Neben seinem künstlerischen Werk hinterließ er eindrucksvolle illustrierte Künstlerbriefe. Es sind spontane Miniaturen, die man gern mit dem so abgenutzten Begriff »poetisch« charakterisieren möchte. Inhaltsverzeichnis und Leseprobe Produktinfo (pdf) | | | | |