| Liebe Leserinnen und Leser, über die literaturwissenschaftliche Intertextualität und die zum Teil recht unterschiedlichen theoretischen Modelle, die sie beschreiben, wurde in den letzten fünf Dekaden viel geschrieben und noch mehr gesagt. Elisabeth-Christine Gamer stellt in ihrer Arbeit Die Intertextualität der Bilder den Unterschied zwischen kunsthistorischen, bild- und literaturwissenschaftlichen Diskursbeiträgen in den Mittelpunkt und fragt sich und uns: Gibt es einen solchen Unterschied überhaupt? Mit ihrem Buch liefert sie eine Basis für die weitere kunsthistorische Beschäftigung mit dem Modell „Intertextualität“. Beste Grüße aus Berlin Ihr Verlagsteam PS: Privatkundenbestellungen innerhalb Deutschlands liefern wir portofrei! | | Broschur, ISBN 978-3-496-01605-2
39,00 € Was ist die ‚Intertextualität der Bilder‘? Elisabeth-Christine Gamer zeichnet die Geschichte einer lebhaften Theorie- und Methodendiskussion zwischen Kunstgeschichte und Literaturtheorie nach und arbeitet ihre Charakteristika heraus. Damit liefert sie eine Basis für die weitere kunsthistorische Beschäftigung mit dem Modell. Inhaltsverzeichnis Leseprobe Produktinfo (pdf) | | Hardcover, ISBN 978-3-496-01603-8
79,00 € Mittelalterliche Handschriften und Reliquiare, zeitgenössische Street Art und Installationskunst: Das Heilige hat vielfältige Erscheinungsformen. Die Autor_innen des Bandes betrachten heilige Bücher, Leiber und Orte aus kunst- und kulturhistorischer Perspektive. Inhaltsverzeichnis und Leseprobe Produktinfo (pdf) | | Hardcover, ISBN 978-3-496-01599-4
79,00 € | | | | |