| Liebe Leserinnen und Leser, der Guaraní ist seit dem 5. Oktober 1943 die Währung Paraguays und nach dem gleichnamigen indigenen Volk benannt. Der Band Die Guaraní im Tiefland Südamerikas bietet einen umfassenden Überblick über die Ethnogenese und Kultur dieser in Bolivien, Brasilien, Paraguay und Argentinien vertretenen indigenen Minderheit. Beleuchtet werden dabei neben der Stellung der Guaraní innerhalb der lateinamerikanischen Geschichte und Entwicklungspolitik auch ihre regionalspezifischen gesellschaftlichen Unterschiede. Hans-Rudolf Wicker liefert damit einen entscheidenden Beitrag zum bisherigen Forschungsstand der Guaraní, nicht ohne dabei auch selbstreflexiv auf methodologische Herangehensweisen an sich einzugehen. Beste Grüße aus Berlin Ihr Verlagsteam PS: Privatkundenbestellungen innerhalb Deutschlands liefern wir portofrei! | | Hardcover, ISBN 978-3-496-01584-0
49,00 € Die Guaraní siedeln heute in Bolivien, Brasilien, Paraguay und Argentinien. Hans-Rudolf Wicker beschäftigt sich seit mehreren Jahrzehnten mit dieser indigenen Minderheit und führt seine Studien erstmals in diesem Band zusammen. Inhaltsverzeichnis und Leseprobe Produktinfo (pdf) | | Broschur, ISBN 978-3-496-01589-5
35,00 € Die Auswanderung aus Eritrea ist zu einem Massenphänomen geworden. Der Weg führt meist durch Äthiopien oder den Sudan und oft bis nach Europa oder Nordamerika. In seinem Buch beschreibt Magnus Treiber Auswanderung als einen Lernprozess, bei dem sich die Migrant_innen sowohl legale als auch illegale Strategien zu Eigen machen. Inhaltsverzeichnis und Leseprobe Produktinfo (pdf) | | Broschur, ISBN 978-3-496-01588-8
49,00 € The publication offers a critical lecture of the ethnographies that resulted from the Frobenius Institute’s expeditions to southern Ethiopia between the years 1935 and 1992 and provides an insight into Ethiopian Studies as well as into the political situation of the country within the concerning six decades. Contents and excerpt Index Handout (pdf) | | Broschur, ISBN 978-3-496-01548-2
39,00 € Trotz einer Vielzahl von Veröffentlichungen zu dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges als der „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“ wurde ein Thema zu wenig berücksichtigt: die Aufstände gegen die Kolonialherrschaft, die jenseits der Weltkriegsfronten in allen Teilen des Kontinents ausbrachen. In den geschichtlichen Analysen stand bisher zumeist die Eroberung der deutschen Kolonien durch die Alliierten im Mittelpunkt. Inhaltsverzeichnis und Leseprobe Register Produktinfo (pdf) | | | | |