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Newsletter Oktober 2019

Liebe Leserinnen und Leser,

neue Kunst irritiert, sie braucht Auseinandersetzung und Vermittlung. Aber wer zum Beispiel über Minimalistisches, Konzeptuelles oder Performatives schreiben will, kommt mit traditionellem Handwerk nicht weit. Neue Kunst fordert eine neue Haltung.

Was ist bei neuer Kunst anders als bei alter? Was heißt hier „gut schreiben“?

Angeli Janhsen stellt in Gut schreiben über neue Kunst die Besonderheiten der Kunst seit dem frühen 19. Jahrhundert vor und gibt praxisnahe Tipps zum Schreiben – egal, ob es um das Verfassen einer Seminararbeit, eines Essays, einer Pressemitteilung, einer Rezension oder eines Katalogtextes geht.

Für alle, die über neue Kunst schreiben – im Studium oder im Beruf.

Unser gesamtes Programm finden Sie unter http://reimer-mann-verlag.de.

Beste Grüße aus Berlin
Ihr Verlagsteam

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Gut schreiben über neue Kunst

Broschur, ISBN 978-3-496-01625-0

19,90 €

Neue Kunst hat Vermittlung nötig. Autor_innen von Texten zu neuer Kunst, seien es Seminararbeiten, Katalog- oder Ausstellungstexte, stellt dies vor große Herausforderungen – denen sie selbstbewusst begegnen sollten. Was ist bei neuer Kunst, anders als bei alter Kunst, überhaupt nötig und möglich? Wie kann das eigene Schreiben verbessert werden?

Inhaltsverzeichnis und Leseprobe
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Kunst verstehen

Broschur, ISBN 978-3-496-01550-5

19,95 €

Kunst auf eine ganz neue Art vermittelt: Das Buch stellt 100 Konzepte und Techniken zur Kunstanalyse und -praxis vor – und ist damit von unschätzbarem Wert für Künstler, Studenten, Kunstwissenschaftler, Pädagogen und Kunstliebhaber.

Inhaltsverzeichnis und Leseprobe
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Kunst als Katalysator

Broschur, ISBN 978-3-496-01459-1

19,95 €

Sophie Calle – Marina Abramovic – Christian Boltanski – Yoko Ono – Tino Sehgal – Santiago Sierra – Jochen Gerz – Raumlabor – Pina Bausch – Rimini Protokoll – Erwin Wurm: Die Künstler und ihre Arbeiten provozieren, irritieren und animieren.
Angeli Janhsen untersucht am Beispiel von 17 Künstlern die Funktionsweisen neuer Kunst. Oft sind diese Arbeiten nicht als „Kunst“ zu erkennen, und vergleichbar sind sie nur in einer Hinsicht: Sie stoßen Prozesse an und dienen damit als Katalysator für den Wirklichkeitsgewinn.

Inhaltsverzeichnis

Eine kunsthistorisch fundierte Theorie (ohne Bilder), gut lesbar, mit Ausflügen in die literarische Welt.
(Gabriele Hoffmann, Neue Zürcher Zeitung)



Klavierzerstörungen

Broschur, ISBN 978-3-496-01475-1

24,95 €

Das Klavier – Kultgegenstand bürgerlicher Repräsentation – wurde im Laufe des 20. und 21. Jahrhunderts zum Gegenstand vielfältiger zerstörerischer Performances. Gunnar Schmidt geht in seinem Buch erstmals dem Phänomen dieser Destruktionsäußerungen nach und deutet diese als epochenspezifische Reaktionen auf unheilvolle Wirklichkeiten. Dazu präsentiert er ein umfangreiches Material aus den Bereichen Performance, Kunst, Film und Literatur.

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Piano activities



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