Unsere Aktuellen Empfehlungen
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Käthe Kollwitz. »Ich will wirken in dieser Zeit«In ihren schriftlichen Selbstzeugnissen wird die Grafikerin und Bildhauerin Käthe Kollwitz (1867–1945) als Mensch und als Künstlerin erfahrbar, die vor allem durch ihr Werk sprechen wollte. Nur auf Drängen ihres Sohnes Hans hatte sie ihre „Jugenderinnerungen“ verfasst und ihm 1922 auf den Geburtstagstisch gelegt. |
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Umbenennen?!Auf Berliner Straßen ereignet sich Geschichte – an wechselnden Straßennamen zeigen sich historische Umbrüche, gesellschaftlicher Wandel und wechselnde Deutungshoheiten über Erinnerungskultur im öffentlichen Raum. |
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Jan Schleusener»Wir sind die einzige Behörde, die konservativ sein darf, kann und muss«Die Untersuchung betrachtet Denkmalämter in Bayern, Thüringen und im Rheinland von den 1920er bis in die 1950er Jahre. Wie wirkten sich die politischen Umbruchsituationen des 20. Jahrhunderts auf das dezidiert konservative Handeln der Ämter aus, und wie ordneten die Ämter es selbst in den jeweiligen politischen Kontext ein? |
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