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Newsletter März 2016

Liebe Leserinnen und Leser,

der Kunstraub der Nationalsozialisten beschäftigt Museen und Kunsthandel, denn der Verdacht von Beschlagnahmungen und Zwangsverkäufen belastet viele Kunstwerke. Hanns Christian Löhr leistet in seinem Buch Das Braune Haus der Kunst Aufklärungsarbeit zum „Sonderauftrag Linz“. Dieses Buch versteht sich als ein Beitrag, die Mittel zu dokumentieren, mit denen diese opulente Kunstsammlung zusammengetragen wurde. Ergänzt wird es durch einen Verlustkatalog mit Werken, die bis heute verschollen sind und zum größten Teil noch nie gezeigt wurden.

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Wir wünschen Ihnen schöne, frühlingshafte Osterfeiertage!

 

Beste Grüße aus Berlin
Ihr Verlagsteam

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Hardcover, ISBN 978-3-7861-2736-9

49,00 €

Im Mittelpunkt des nationalsozialistischen Kunstraubes stand der „Sonderauftrag Linz“. Dabei handelt es sich um Hitlers Vorhaben, in Linz an der Donau ein Museum für seine Kunstsammlung zu errichten. Das Buch beschreibt die Gründung des Museums und den Weg der Personen, welche für Hitler ab 1938 die Kunstsammlung aufbauten. Ein Verlustkatalog dokumentiert 50 Werke, die bis heute verschollen sind und zum größten Teil noch nie im Druck gezeigt wurden.

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49,00 €

In der aktuellen Debatte über Raubkunst standen lange die Opfer der nationalsozialistischen Beschlagnahmungen im Vordergrund. Das Buch »Der Eiserne Sammler « widmet sich einem Menschen, der maßgeblich für die Raubzüge im »Dritten Reich« verantwortlich war: Hermann Göring. Der »Reichsmarschall« baute eine Sammlung auf, die nach dem Krieg in seinem Landhaus »Carinhall« (nördlich von Berlin) gezeigt werden sollte. Sie bestand aus beschlagnahmten Objekten, aus Zwangsverkäufen und aus Erwerbungen aus dem Kunsthandel.



Leinen, ISBN 978-3-7861-1178-8

34,80 €

Architektur und Städtebau im Nationalsozialismus am Beispiel der Reichshauptstadt. Detailreiche Darstellung mit ausführlichem Katalog anhand von mehr als 100 Einzelbeispielen. Zahlreiche Pläne, historische und moderne Fotos.



Hardcover, ISBN 978-3-496-01481-2

79,00 €

Herbert Rimpl, Leiter des größten Architekturkonzerns Westeuropas im Dritten Reich, prägte den deutschen Wiederaufbau maßgeblich. Aus architektursoziologischer Sicht bietet das Buch Einblicke in die NS- und Nachkriegszeit und schließt eine Forschungslücke der Architekturgeschichte.

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