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Newsletter November 2017

Liebe Leserinnen und Leser,

Fernsehserie, Einbruchsserie, Pannenserie, Anschlagsserie, Erfolgsserie, Briefmarkenserie, Fotoserie, Serienproduktion, Serienheld, Serienmörder, Serienjunkie, Serienschaltung, Serielle Musik, Serielle Kunst, Serielle Schnittstelle, Gesetz der Serie … Diese Aufzählung ließe sich endlos fortsetzen. Serien sind allgegenwärtig. Selbst die eben aufgeführten Begriffe bilden eine Serie, sozusagen die Serie der Serie. In dem Band Serie und Serialität, herausgegeben von Gerhard Scholtz, wird untersucht, was hinter dem Begriff der Serie steckt und in welchem Verhältnis er etwa zur Folge, Reihe, Sammlung, Sequenz oder Wiederholung steht.

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Ihr Verlagsteam

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Serie und Serialität

Broschur, ISBN 978-3-496-01579-6

29,90 €

Serien und Serialität sind in der Wissenschaft allgegenwärtig – sowohl auf Forschungsgegenstände als auch auf Analysemethoden bezogen. Dennoch bleiben die Definitionen dieser Begriffe häufig unscharf. Die Autor_innen aus Kultur- und Naturwissenschaften nähern sich dem Begriff interdisziplinär an.

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Der vergleichende Blick

Broschur, ISBN 978-3-496-01578-9

29,90 €

Der Vergleich von Formen gehört zur täglichen Praxis in der wissenschaftlichen Analyse. Gerade deshalb muss diese Methode immer wieder kritisch hinterfragt werden. Die Autor_innen aus verschiedenen Disziplinen gehen der Frage nach, ob und wenn ja wie natur- und kulturhistorische Objekte verglichen oder auch gleichbehandelt werden können.

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Klappeffekte

Hardcover, ISBN 978-3-496-01554-3

49,00 €

Die Klappbarkeit von Büchern, Diptychen und Triptychen ermöglicht eine Abfolge mehrerer Anblicke. Bei regelmäßiger Öffnung beginnen die ‚verborgenen‘ Bilder schließlich ‚durchzuschimmern‘, beim Schließen hingegen verändern sich die Personenkonstellationen. Die Autoren zeigen, wie gezielt vormoderne Künstler diese medialen Potentiale in ihre Gestaltung einbezogen.

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