| Liebe Leserinnen und Leser, wie kann ein persönlicher Umgang mit zeitgenössischer Kunst aussehen? Zeitgenössische Kunst richtet sich nicht an eine Gemeinschaft von Betrachtern und Betrachterinnen und vermittelt verbindliche Botschaften – vielmehr bietet sie Einzelnen jeweils ganz eigene Erfahrungsmöglichkeiten. Angeli Janhsen stellt in Kunst sehen ist sich selbst sehen diese neue Kunst in ihren historischen Kontext und behandelt exemplarisch zwei Werke von Christian Boltanski und Bill Viola. Dabei gelingt es ihr zu zeigen, dass traditionelle kunstwissenschaftliche Methoden, die einen Sinn und eine Gemeinschaft voraussetzen, dieser Kunst nicht entsprechen können. "Wie in ihren Freiburger Vorlesungen offeriert Angeli Janhsen dieses Nachdenken über die Gegenwartskunst in einer unangestrengten, unakademischen Sprache. Kommunikativ, anspruchsvoll und verständlich." schrieb Paul Assall im Badischen Tagblatt zur ersten Auflage. Wir freuen uns, dass dieses begehrte Buch nun in der zweiten Auflage lieferbar ist!
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Beste Grüße aus Berlin Ihr Verlagsteam PS: Privatkundenbestellungen innerhalb Deutschlands liefern wir portofrei! | | Angeli Janhsen Kunst sehen ist sich selbst sehen Christian Boltanski – Bill Viola 2. Aufl., Broschur, ISBN 978-3-496-01692-2. Auch als E-Book (pdf) erhältlich (ISBN 978-3-496-03079-9)
29,90 € Zeitgenössische Kunst kann vielen Einzelnen programmatisch jeweils eigene Erfahrungsmöglichkeiten bieten, statt einer Gemeinschaft von Betrachter:innen eine verbindliche Botschaft zu geben. Angeli Janhsen stellt die neue, jede:n jeweils zur Selbstreflexion auffordernde Kunst in ihren historischen Kontext (Romantik, Ende der Ikonografie usw.) und zeigt, dass traditionelle kunstwissenschaftliche Methoden, die einen Sinn und eine Gemeinschaft voraussetzen, dieser Kunst nicht entsprechen können. Inhaltsverzeichnis und Leseprobe | | Angeli Janhsen Neue Kunst als Katalysator # Broschur, ISBN 978-3-496-01459-1
19,95 € Sophie Calle – Marina Abramovic – Christian Boltanski – Yoko Ono – Tino Sehgal – Santiago Sierra – Jochen Gerz – Raumlabor – Pina Bausch – Rimini Protokoll – Erwin Wurm: Die Künstler und ihre Arbeiten provozieren, irritieren und animieren. Angeli Janhsen untersucht am Beispiel von 17 Künstlern die Funktionsweisen neuer Kunst. Oft sind diese Arbeiten nicht als „Kunst“ zu erkennen, und vergleichbar sind sie nur in einer Hinsicht: Sie stoßen Prozesse an und dienen damit als Katalysator für den Wirklichkeitsgewinn. Inhaltsverzeichnis
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