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Newsletter April 2020

Liebe Leserinnen und Leser,

seit 1995 ruft die UNESCO immer am 23. April den Welttag des Buches aus. In einem Statement von Milagros del Corral, der zuständigen Direktorin der UNESCO, heißt es: »Lesen bedeutet einen interaktiven Dialog mit dem vom Autor eines Textes geschaffenen virtuellen Universum aufnehmen: einem Universum intellektueller Beschreibungen, das sich jeweils unterscheidet, abhängig von der Phantasie jedes einzelnen Lesers.«

Zu diesem weltweiten Feiertag des Lesens, der Autoren und Verlage laden wir Sie ein, Ihrer Phantasie freien Lauf zu lassen und sich in einen Dialog mit unseren AutorInnen der folgenden Bücher zu begeben. Viel Vergnügen dabei!

 

Mehr spannende Bücher finden Sie unter https://reimer-mann-verlag.de.

 

Beste Grüße aus Berlin
Ihr Verlagsteam

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Elfenbilder

Hardcover, ISBN 978-3-496-01395-2

49,00 €

Darstellungen von Elfen waren in der englischen Malerei des 19. Jahrhunderts äußerst populär. Die geheimnisvollen Welten, die sie bevölkern, sind jedoch keineswegs harmlos. Denn Elfen dienten als Motive, mit denen Künstler die noch unerschlossenen Tiefen des menschlichen Geistes in Bilder fassen konnten.

Das reich ausgestattete Buch ist Lesevergnügen feinster Art, man legt sein Geld sehr gut an.
(Michael B. Buchholz, Das Unbewusste)



Der Schlaf in Kunst und Literatur

Broschur, ISBN 978-3-496-01620-5

39,00 €

Seit den Zeiten Homers übt der Schlaf eine große Anziehungskraft auf Künstler und Literaten aus. Eva Kocziszky zeichnet die Geschichte des Schlafs nach und zeigt, wie sich die antiken Vorstellungen in Texten von Hölderlin oder Rilke, aber auch in der römischen Sarkophagkunst sowie in Werken von Michelangelo, Lovis Corinth oder Giorgio de Chirico widerspiegeln.

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Künstlerinnen schreiben

Broschur, ISBN 978-3-496-01582-6

29,90 €

Aufzeichnungen von Malerinnen, Bildhauerinnen und Zeichnerinnen besitzen eine ähnliche Ausdruckskraft wie das künstlerische Werk. Der Band versammelt Texte renommierter Künstlerinnen wie Élisabeth Vigée-Lebrun, Paula Modersohn-Becker und anderer bis hin zu Agnes Martin und Valie Export – ein Überblick zur Kunsttheorie aus drei Jahrhunderten.

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Wie Texte und Bilder zusammenfinden

Broschur, ISBN 978-3-496-01495-9

39,00 €

Texte und Bilder können auf sehr unterschiedliche Weise in Bezug zueinander stehen. Anhand paradigmatischer Beispiele vom Mittelalter bis zur Gegenwart – vom Nibelungenlied« bis zu Šejla Kamerias »Bosnian Girl« – leistet dieser Sammelband nicht nur einen historisch-kritischen Forschungsbeitrag zu epochalen Text-Bild-Beziehungen, sondern auch zu grundlegenden methodischen und theoretischen Fragestellungen. So erfasst der überzeitlich und überregional greifende Ansatz eine noch weithin unerkannte Schrift-Bildlichkeit, die sowohl symbiotische als auch widersprüchliche Bedeutungen integriert.

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Die Intertextualität der Bilder

Broschur, ISBN 978-3-496-01605-2

39,00 €

Was ist die ‚Intertextualität der Bilder‘? Elisabeth-Christine Gamer zeichnet die Geschichte einer lebhaften Theorie- und Methodendiskussion zwischen Kunstgeschichte und Literaturtheorie nach und arbeitet ihre Charakteristika heraus. Damit liefert sie eine Basis für die weitere kunsthistorische Beschäftigung mit dem Modell.

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Wort-Bild-Assimilationen

Hardcover, ISBN 978-3-7861-2721-5

59,00 €

Der Band thematisiert Austauschbeziehungen zwischen Japan und Europa in Literatur und Philosophie, Kunst und Architektur unter dem besonderen Gesichtspunkt der »Assimilation«.

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Verrückt, Verrutscht, Versetzt

Hardcover, ISBN 978-3-496-01537-6

29,90 €

Verrutschte Gewänder in der Malerei, versetzte Denkmäler im städtischen Raum: Verschiebungen sind kulturelle und gesellschaftliche Vorgänge, die sich ununterbrochen ereignen. Am neu zugewiesenen Ort nehmen die verschobenen Dinge neue Bedeutungsdimensionen an. Der Sammelband untersucht das Verschieben als Prozess sowie als künstlerisches Motiv am Beispiel unterschiedlicher Objekte, Körper und Orte.

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