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Newsletter Februar 2023

Liebe Leserinnen und Leser,

die Reihe Bild+Bild wird durch unseren Neuzugang Comics begreifen von Nina Eckhoff-Heindl ergänzt. Mit einem zeitgenössischen und didaktischen Blick bringt uns die Autorin der Comicforschung näher und kreiert so eine eindrucksvolle Erweiterung zu den bisherigen Themenfelder. Ihre Studie bezieht sich auf das Comic Building Stories von dem vielfach ausgezeichneten Autor Chris Ware. Sie untersucht anhand dieses Beispiels und mit einer kunstwissenschaftlichen Perspektive, wie in Comics Erfahrung und Bedeutung durch Sinneswahrnehmung hervorgebracht werden. Nicht nur begeisterte Comicleser:innen, auch kunstwissenschaftliche Liebhaber:innen finden hier eine innovative Lektüre, mit der sie in die Methodik der Comicwelt eintauchen können.

Das Buch ist mit vielen Illustrationen des schwerpunkbildenden Comics ausgestattet. Hervorzuheben ist die sich im hinteren Teil befindende Klapptafel, auf die Rezipierende stets ihre Aufmerksamkeit beim Lesen richten können. Das Werk gilt somit als Bereicherung der Comicforschung, infolgedessen wurde die Autorin wohlverdient mit dem Roland Faelske-Preis ausgezeichnet.

Noch mehr spannende Bücher finden Sie unter https://reimer-mann-verlag.de.

Beste Grüße aus Berlin
Ihr Verlagsteam

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Comics begreifen
Nina Eckhoff-Heindl Comics begreifen Ästhetische Erfahrung durch visuell-taktiles Erzählen in Chris Wares Building Stories

Hardcover, ISBN 978-3-496-01685-4. Auch als E-Book (pdf) erhältlich (ISBN 978-3-496-03075-1)

89,00 €

Welchen Einfluss hat unsere Wahrnehmung auf Comic-Erzählungen? Nina Eckhoff-Heindl entwickelt ein Modell ästhetischer Erfahrung und zeigt, welche Bedeutung die Handhabung eines Comics – das Umblättern von Seiten und deren Haptik – hat. Anhand von Chris Wares Building Stories (2012) analysiert sie unterschiedliche visuell-taktile Mechanismen.

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Nina Eckhoff-Heindl 



Die Intertextualität der Bilder
Elisabeth-Christine Gamer Die Intertextualität der Bilder Methodendiskussionen zwischen Kunstgeschichte und Literaturtheorie

Broschur, ISBN 978-3-496-01605-2. Auch als E-Book (pdf) erhältlich (ISBN 978-3-496-03010-2)

39,00 €

Was ist die ‚Intertextualität der Bilder‘? Elisabeth-Christine Gamer zeichnet die Geschichte einer lebhaften Theorie- und Methodendiskussion zwischen Kunstgeschichte und Literaturtheorie nach und arbeitet ihre Charakteristika heraus. Damit liefert sie eine Basis für die weitere kunsthistorische Beschäftigung mit dem Modell.

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Wie Texte und Bilder zusammenfinden
Renate Kroll, Susanne Gramatzki und Sebastian Karnatz (Hrsg.) Wie Texte und Bilder zusammenfinden Vom Mittelalter bis zur Gegenwart

Broschur, ISBN 978-3-496-01495-9

39,00 €

Texte und Bilder können auf sehr unterschiedliche Weise in Bezug zueinander stehen. Anhand paradigmatischer Beispiele vom Mittelalter bis zur Gegenwart – vom Nibelungenlied« bis zu Šejla Kamerias »Bosnian Girl« – leistet dieser Sammelband nicht nur einen historisch-kritischen Forschungsbeitrag zu epochalen Text-Bild-Beziehungen, sondern auch zu grundlegenden methodischen und theoretischen Fragestellungen. So erfasst der überzeitlich und überregional greifende Ansatz eine noch weithin unerkannte Schrift-Bildlichkeit, die sowohl symbiotische als auch widersprüchliche Bedeutungen integriert.

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Pendant Plus
Gerd Blum, Steffen Bogen, David Ganz und Marius Rimmele (Hrsg.) Pendant Plus Praktiken der Bildkombinatorik

Hardcover, ISBN 978-3-496-01449-2

79,00 €

Das einzelne, in sich geschlossene Bild ist Ergebnis einer künstlichen Verengung des Blickes. Dem stehen vielfältige Praktiken der Bildkombinatorik gegenüber. Der zweite Band der Reihe Bild+Bild lässt sich von den Grundlagenarbeiten des Konstanzer Kunsthistorikers Felix Thürlemann anregen und analysiert u. a. Bilder in mittelalterlichen Sakralräumen, neuzeitliche Bildergalerien sowie heutige Ausstellungspraktiken.

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Tattoos in der Kunst
Ole Wittmann Tattoos in der Kunst Materialität – Motive – Rezeption

Hardcover, ISBN 978-3-496-01569-7

24,90 €. SONDERPREIS (früher 49,00 Euro)

Seit den 1970er Jahren spielt das Stechen von Tattoos eine immer größere Rolle als künstlerisches Verfahren. Ein prominentes Beispiel in der zeitgenössischen Kunst ist Damien Hirsts Werk butterfly, divided – ein auf einer Vulva platziertes Schmetterlingstattoo. Ausgehend von diesem zentralen Beispiel untersucht Ole Wittmann in seinem Buch, auf welche Weise Tätowierungen als eigenständige Kunstwerke fungieren können.

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