Liebe Leserinnen und Leser,

unsere Reihe Zoom – Perspektiven der Moderne ist um einen spannenden Titel angewachsen.

Fabian Mamok legt mit Oskar Holweck ein Œuvre zwischen Informel und ZERO eine umfassende Monografie des Künstlers vor und nähert sich seinem Werk unter anderem über dessen chronologische Betrachtung an. Das Buch lädt zur Auseinandersetzung mit diesem großartigen, wenngleich recht stillen Akteur deutscher Nachkriegskunst ein und berührt dabei auch dessen Verbindung zur Künstlergruppe ZERO.

Ein Werk also, das besonders für Kunstinteressierte eine bereichernde Lektüre verspricht.

Oskar Holweck (1924–2007) zählt zu den großen und zugleich stillen Akteuren der deutschen Nachkriegskunst im Umfeld von ZERO. Die vorliegende Publikation gewährt durch bisher nicht zugängliches Quellenmaterial einen ausführlichen Blick auf sein Schaffen.

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In den von ihm begründeten Vorkurs am Bauhaus brachte Johannes Itten (1888–1967) die Methode der Analyse Alter Meister ein. Vor dem Hintergrund der wachsenden Akademiekritik dieser Zeit realisierte er mit seinen kunsttheoretischen Ausführungen eine strategische Neupositionierung innerhalb der künstlerischen Ausbildung.

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Das Verschmelzen der Betrachter:innen mit der filmischen Welt, ihr Eintauchen in die filmisch vermittelte Fiktion, stellt besondere Anforderungen an Beschreibungs- und Analysekategorien. Der Band stellt neue Forschungsansätze und Theorien aus dem Spannungsfeld von Filmwissenschaft und Kunstgeschichte, Film- und Psychoanalyse vor.

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Die Patentschriften zu Material und Technik, Holzmöbeln, Metallmöbeln, Stahlrohrmöbeln, Leuchten, Haushaltsgegenständen, Medien, Spielen und ästhetischer Pädagogik sowie Textilien, Wand- und Bildgestaltung eröffnen einen neuen Blick auf die Geschichte des Designs.

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Die erste Monografie zur Itten-Schule entwirft auf der Basis neu erschlossener Quellen das Bild einer der bedeutendsten Kunstschulen des frühen 20. Jahrhunderts, die sich nicht nur als wesentliche Etappe in Johannes Ittens kunstpädagogischem Werdegang erweist, sondern auch als innovativer Betrag zur Kunstschulreform.

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