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2. Auflage
VI und 213 S. mit 52 Abb. und 25 Strichzeichnungen
17 x 24 cm, Br

ISBN 978-3-496-01069-2

22,50 € [D]

 
Hans Jantzen

Ottonische Kunst

Vergriffen. Erschienen 2002

Die „Ottonische Kunst“, 1947 erstmals erschienen, gilt in der Kunstgeschichte als Standardwerk. Wegen seines klaren Aufbaus, der sachlichen Analyse, der Verständlichkeit und guten Lesbarkeit ist es noch heute die beste Einführung in das Thema.

Neben dem „Niederländischen Architekturbild“ (1910) und der „Kunst der Gotik“ (1957; 1987 im Reimer Verlag) begründete das Buch den Ruf seines Autors auch über die engen Fachgrenzen hinaus. Jantzen faßt hier Beobachtungen über einen kunstgeschichtlichen Gegenstand zusammen, zu dessen Erkenntnis er entscheidend beigetragen hat. Die auch dem Laien nachvollziehbaren Analysen der überlieferten Denkmäler des 10. und 11. Jahrhunderts führen dem Leser künstlerische und stilistische Merkmale dieser Epoche vor Augen. In ihrer Auffassung vom Kirchenbau, der Darstellung der menschlichen Figur in Malerei und Plastik, ihrem Verhältnis von Wort und Bild wie auch in ihren Werken auf dem Gebiet der Goldschmiedekunst zeigt sie sich dem Betrachter als eine Ära außergewöhnlicher und unverwechselbarer Kunstwerke.


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