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283 S. mit 52 sw-Abb.
17 x 24 cm, Br

ISBN 978-3-496-01279-5

49,00 € [D]

 
Martina Weinhart

Selbstbild ohne Selbst

Dekonstruktionen eines Genres in der zeitgenössischen Kunst

Sofort lieferbar. Erschienen 2004

Ausgehend von der Frage nach der Legitimation der Selbstdarstellung im späten 20. Jahrhundert geht die Autorin der Frage nach, inwieweit das Genre durch die Diskurse der postmodernen Philosophie an seine Grenzen gelangt ist.

Aus dem Inhalt: I. Theoretische Konzepte; Das Selbstporträt und das Paradigma der Moderne; Die z eitgenössische Krise des Subjekts; Von den Existenzmöglichkeiten eines zeitgenössischen Selbstporträts; II. Die Frage des Mediums; Mediale Vielfalt; Der Fotografieboom; Autographische Malerei und allographische Fotografie; Sich selbst in ein Bild verwandeln; III. Koordinaten der Selbstdarstellung; Verschobene Begriffe; Der Künstler als Produzent; Der Spiegel als Instrument der Selbstdarstellung; Wege der Partizipation: Der Betrachter; Blicken und erblickt werden; Behandelte Künstler: Francesco Clemente, Jiøi Georg Dokoupil, Rainer Fetting, Günther Förg, Nan Goldin, Bettina Hoffmann, Martin Kippenberger, Imi Knoebel, Jeff Koons, Elke Krystufek, Inez van Lamsweerde, Sherrie Levine, Roy Lichtenstein, Sarah Lucas, Jack Pierson, Michelangelo Pistoletto, Tobias Rehberger, Cindy Sherman, Wolfgang Tillmans, Jeff Wall, Andy Warhol, Franz West


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