978-3-7861-2812-0

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unter Mitarbeit von Andreas Hanöffner und Lucie Siftar
VIII + 234 S. m. 163 Farb- u. 23 sw-Abb., 21 x 29,7 cm, Broschur
Text in Deutsch und Griechisch

ISBN 978-3-7861-2812-0

59,00 € [D]

 

Die antike Siedlungstopographie Triphyliens

Athenaia
Band 11
Herausgegeben von Deutsches Archäologisches Institut Athen
Hrsg.  Joachim Heiden
Sofort lieferbar. Erschienen Oktober 2020

Vollständige Quellendokumentation zu den antiken Städten Triphyliens  

Die antike Landschaft Triphylien liegt an der Westküste der Peloponnes. In dem etwa 600 Quadratkilometer großen Gebiet gibt es zahlreiche Siedlungen und Heiligtümer, die in der antiken Literatur häufig erwähnt sind. Ziel der mehrjährigen Untersuchung war es, alle Monumente zu dokumentieren und mit den antiken Quellen zur Deckung zu bringen.

Die antike Landschaft Triphylien liegt an der Westküste der Peloponnes. Sie wird von den Flüssen Alpheios im Norden und Neda im Süden begrenzt. Im Osten schließt die Landschaft Arkadien an. In dem etwa 600 Quadratkilometer großen Gebiet gibt es zahl-reiche Siedlungen und außerstädtische Heiligtümer, die in der antiken Literatur häufig erwähnt sind. Die zahlreichen Poleis schlossen sich ab 400 v. Chr. zu einem Städte-bund zusammen, um sich gegen den übermächtigen expandierenden Nachbarn Elis im Norden abzugrenzen. Ziel eines mehrjährigen Forschungsprojektes war es, alle vorhandenen Quellen – von den architektonischen Resten der Städte im Gelände über die archäologischen Funde bis hin zu den Erwähnungen in der antiken Literatur – zusammenzutragen und in Deckung zu bringen.

Der Herausgeber
Joachim Heiden studierte Klassische Archäologie an der F Berlin. Seit 1987 arbeitet er am Deutschen Archäologischen Institut in der Zentrale in Berlin sowie an den Auslandsabteilungen in Rom und Athen.

Schlagworte
Archäologie, Siedlungstopografie, Griechenland, Peloponnes, Elis, Triphylien

The volume is richly illustrated, with numerous excellent photographs both in colour and in black and white; there are also a few archive photographs showing earlier archaeological work.
[James Roy, Orbis Terrarum]  

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